Charaktere der E-books kommen zu Wort       

        

                   

        

        


30. März 2013, 20:02

Rocky Mountain Frontier

Jason ‚The Gun‘ Wagenfeld ist Deutscher. Um 1879 zieht er durch Colorado. Er ist ein Aussteiger aus der alten Welt. Ihn zieht es fort in die noch unberührte Natur.
Auf dem Paunsaugunt-Plateaus, an der Kante zum Pariatal, wo der gleichnamige Fluss fließt, kommt er dazu, als zwei Weiße eine Indianerin vergewaltigen. Er kann sie vertreiben, bemerkt aber zu spät, dass sich die Frau aufgrund der ‚Beschmutzung ihres Leibes und die Vernichtung ihrer Seele‘ in den Abgrund stürzt. Eine Gruppe von Pajute Krieger verkennt die Sachlage und beschuldigt Jason des Mordes. Er wird gefangen und an den Marterpfahl gestellt.
So beginnt das E-book von John Bishoff: Rocky Mountain Frontier
Die ersten Zeilen sind geschrieben und wir freuen uns schon heute, ein spannendes E-book aus der Zeit der Indianerkriege spätestens im Sommer zu veröffentlichen.

Redakteur

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28. März 2013, 09:20

Sklavin der Sterne

Der Körper fühlte sich eingehüllt in eine wonnig weiche Wolke. Ein warmes und zufriedenes Gefühl von Ruhe umgab Janelle.
„Ein schöner Traum“, dachte sie und fühlte sich so richtig geborgen. Langsam kommt sie zu sich.
Ein wunderbarer neuer Tag begann. Sie reckte und streckte sich und öffnete langsam ihre Augen. Die Sonne musste aufgegangen sein, so hell es im Zimmer war. Aber sie konnte und wollte heute einmal etwas länger schlafen.
Es war schließlich Sonntag. Ihr Gehör, vom Schlaf noch eingelullt, vernahm ein komisches, metallisches Geräusch, das so gar nicht in ihr Schlafzimmer zu passen schien.
Überhaupt war auf einmal das Bett so hart. Es tat richtig im Rücken weh. Janelle öffnete jetzt ihre Augen ganz und schaute direkt in ein spiegelndes Etwas, das über ihrem Kopf in der Luft zu hängen schien.
„Was ist…“ Ihr Oberkörper richtet sich mit einem Ruck auf, als sie direkt in das dreckige, unrasierte Gesicht eines Monsters blickte.
Bevor sie noch schreien konnte, wurde sie ohnmächtig.
„Tegratak, was hast du gemacht?​“
Markstarak, der Kapitän der LISTER schaute seinen Chefphysiker auf der anderen Seite der Liege an.
„Mein Kapitän, ich habe dieses Wesen paralysiert bevor es unsere Gehörnerven zu strapazieren angefangen hätte.​“
„Blatchdep, das meine ich nicht. Wie kommt das Geschöpf in diesen Raum und auf diese Spezialliege? Sollte dein Experiment nicht den Gummeraffen von unserem Schwesterschiff KAASTEN herübertransportieren?​“
„Jawohl mein Kapitän. So war es geplant. Aber es scheint etwas falsch gelaufen zu sein.​“
„Das sehe ich auch, du Blatchdep du.​“
Markstarak geht näher an die Liege und schaut auf Janelle hinunter.
„Es scheint Ähnlichkeiten mit uns Libra Existenzen zu haben.​“
Er befühlt vorsichtig den Körper. Als seine Hände über die Brüste strich erhellten sich eine Miene etwas.
„Ein Weibchen!​“
„Lass sehen, Tegratak kam um den Tisch herum gestürzt und bevor er noch seine Hand ausstrecken konnte, reagierte Markstarak: „Weg von ihr.
Untersteh dich und berühre sie auch nur mit einem Greifer. Sie ist ein Geschenk für unsere immer leere Schiffskasse. Auf Skellet bekomme ich eine größere Summe für sie geboten.
Yasmin Mahler schreibt ein neues E-book: Sklavin der Sterne. Sie begibt sich damit in das für Sie ungewohnte Genre Science Fiction.

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Redakteur

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16. März 2013, 09:46

Mark Thorsten schreibt *Der Raumpilot*

Die ersten 60 Seiten sind geschrieben. Joon Melkan ist auf dem Weg zum Mars. Der Raumkreuzer ACHAMUR, das letzte und einzigartigste Raumschiff der Eckyden hat ihn als seinen Kapitän anerkannt. Ziel ist die ehemalige Alphakommandostelle der Eckyden. Joon weiß noch nicht, dass eine Außerirdische Machtgruppe bereits ebenfalls auf dem roten Planeten agiert. Ausgestattet mit den letzten Erneuerungen einer überlegenen Technik nimmt er den Kampf gegen sie auf. Denn ihr Ziel scheint die Machtübernahme auf der Erde zu sein. Überraschend taucht sein Freund Jago Trillo wieder auf, dessen Verschwinden für Joon nicht zu erklären war.

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Redakteur

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09. März 2013, 12:12

UFO

Sebastian Kramer schreibt das E-Book: UFO
Hier ein erster Auszug.
Mit einem Mal lag ein Rauschen in der Luft. Ein Sog entstand und reinigte die Luft in den Raum. Der Sauerstoffgehalt stieg an, der Stickstoffgehalt nahm ab. Der Ozongehalt erhöhte sich ebenfalls. Helium wurde in den Raum gelassen. Akribisch langsam zogen die Wesen die Decke von dem menschlichen Körper und fingen an, ihn zu entkleiden. Laserskalpelle nahmen mikrobisch kleine Proben der Haut. Eine holographische Darstellung der inneren Organe entsteht zwischen Tisch und Decke. Hunderte von Sonden, nicht größer als Mikroben schwärmen aus den Böcken und verschwinden durch die Haut, Mund, Ohren und Nase sowie durch das Geschlechtsorgan in den Körper. Ein hohes Summen liegt in der Luft. Die Wesen beobachten das Hologramm. Die Mehrzahl der Sonden sammelte sich im Kopf sowie in der Region um das Schambein. Nur kurz erbebt der Körper auf dem Tisch und ein wellenartiges Krampfen durchläuft ihn. Ein Blutfaden läuft aus dem linken Ohr. Ein Zwitschern erfüllt den Raum, als die Wesen Informationen austauschen. An der linken Seitenwand rieselt Sand herunter und der Raum scheint mit einem Mal zu zittern. Die Wesen schauen verstört um sich und ihre Bewegungen werden hektisch. Das Hologramm fängt an zu flimmern. Der Raum hat nur einen Ausgang und der ist mit einem Steinquader verschlossen.
Der Roman wird im Sommer 2013 erscheinen.

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Redakteur

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06. Februar 2013, 12:53

Sternenliebe Novelle

Samuel Kirchner schreibt Sternenliebe
Eine Liebesnovelle in drei Teilen

Marlon lebt auf dem Mars des Jahres 2082. Er lebt in dem Gravopark ‚Merlin’,​das ist eine Stadt mit etwa 10.​000 Einwohnern. Marlon ist hier geboren. Gravoparks sind künstliche Gebilde ähnlich einer Stadt auf der Erde. Die Atmosphäre wird in Form einer Glocke über dem Gravopark künstlich gehalten. Marlon ist Anfang 20 und sehnt sich nach Liebe. Er studiert Parapsychologie entgegen dem Wunsch seiner Eltern. Der Studiengang besteht nicht nur aus einer trockenen theoretischen Ausbildung, sondern es steht insbesondere auch eine praktische Anwendung im Vordergrund.
Als am 21. August 2082 das erste Besucherraumschiff von der Wega eintrifft, wird sein Lebensweg eine neue Ausrichtung erfahren. Die Bewohner des Wegasystems sind die erste außerplanetarische Rasse, die die Menschen im Kosmos antreffen. Sha’hon ist Weganerin. Sie und einhundert anderer ihrer Art wurden eingeladen, das Sonnensystem der Menschen zu besuchen.
Teil 1: Sehnsucht, erschienen am 05.​02.​2013,
ISBN: 978-3-9815702-7-4

Redakteur

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27. Januar 2013, 11:59

Jürgen Wolf: Die ersten 60 Seiten!

Jürgen Wolf, der Autor von „Tagebuch eines Pendlers“ schreibt den Roman „Askan, der Schmied“ Die ersten 60 Seiten sind geschrieben. Jürgen Wolf, selbst über Jahre einer von vielen Pendlern nach Frankfurt am Main, hatte täglich bis zu 4 Stunden Fahrtzeit zu überbrücken. Hier entstanden die Grundzüge seiner Geschichten, die er jetzt in E-books veröffentlicht. Er schreibt exklusiv für den S. Verlag JG.
Der junge Askan ist mit seinem Großvater auf dem Weg nach Augsburg im Jahre des Herren 945. Als der Wagentrack bereits die halbe Wegstrecke hinter sich gelassen hatte, kam der Überfall. Die Steppenreiter der Ungarn griffen an. Der Wagentrack löste sich im Nuh auf und jeder Planwagen suchte sein Heil in der Flucht. Weit in der Ferne wurde ein Waldstück sichtbar. Hier konnte man sich vor den Pfeilen der Magyaren verstecken. Auf freiem Feld waren die Ungarn aber die Herren. Ein Pfeilhagel nach dem anderen ergoss sich über die Pferde, die Menschen und die Wagen. Askans Großvater kannte nur noch eine einzige Möglichkeit, um mit ihrem Leben davon zu kommen. Aber war es wirklich eine Möglichkeit oder nur Wunschdenken. Er setzte seine Gabe ein.
Wie es weitergeht, erfahren sie hier, sobald die nächsten 60 Seiten geschrieben sind.

Redakteur

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08. Januar 2013, 17:54

Der Raumpilot

Die Temperaturen in den Fumarolen und den Solfataren betragen noch immer 86 Grad Celsius.
Er schaute sich um. Aber es war nichts Besonderes zu erkennen.
An einigen Stellen konnte man weiße Flecken sehen. Wahrscheinliche Reste von Schnee oder Eis.
Joon überlegte kurz, ob er einige Meter zu Fuß gehen sollte und entschied sich dazu, lieber doch zurückzufahren.
Gerade als er wieder einsteigen wollte, blendete ihn ein Lichtstrahl.
Er schien direkt aus der Erde zu kommen, keine
fünf Meter entfernt in Richtung eines nadelförmi-gen Felsens inmitten des weißen Schneefeldes.
Joon dreht sich etwas zur Seite, da er annahm, dass sich das Sonnenlicht in einem Eiskristall brach und so ein Sonnenstrahl zu ihm hin umgelenkt wurde.
Aber die Blendung blieb weiterhin bestehen. Nachdenklich ging er darauf zu.
Es war kein Eiskristall, das konnte er klar erkennen. Es war etwas Metallisches.
Er bückte sich und fasste danach.
Das Ding sah aus wie blank polierter Edelstahl, jedoch schimmerte es mehr silbrig. Es war spitz und setzte sich pyramidenartig nach unten fort.
Die Größe schätzte Joon auf keine zwanzig Zentimeter.
Als er vorsichtig daran zog, um es aufzuheben, bewegte es sich um keinen Millimeter. Und es fühlte sich merkwürdig warm an.
„Hat sich höchstwahrscheinlich im Sonnenlicht aufgeheizt“, dachte er.
Er versuchte etwas fester daran zu rütteln. „Aua, verflucht.​“
Er war mit dem Daumen an der scharfen Kante abgerutscht.
Die Schnittwunde fing an zu bluten. Obwohl er nicht gerade tief war, tat es höllisch weh.
Die ersten Bluttropfen fielen auf die metallische Oberfläche.

Redakteur

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28. Dezember 2012, 20:32

Mittendrin

Wir werden in diesem Blog in den nächsten Wochen ausführlich über den Wertegang beider Bücher berichten. Erleben Sie live mit, wie E-Books entstehen; lesen Sie als erster die noch druckfrischen Zeilen unserer Autoren und tauchen Sie hinein in eine brandneue Welt.

Redakteur

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28. Dezember 2012, 20:31

Zwei brandneue E-Books werden geschrieben.

Jürgen Wolf schreibt den E-Book Roman von dem Schmied Askan. Die Zeit ist gekommen, da die Sachsen expandieren. König Heinrich baut ein Bollwerk gegen die Horden der Ungarn und die Kirche versucht weiter Einfluss zu gewinnen. Da wird ein Junge geboren mitten in den Wirren des 10. Jahrhunderts. Er kann mit der Natur sprechen, wird gesagt. Er ist ein Hexer, sagen die anderen. Richtig ist, dass er eine Gabe hat. Große Kräfte wachsen in ihm heran. Am 10 August 955, im Alter von 22 Jahren wird er entscheidend an der Schlacht am Lechfeld beteiligt sein. Und noch tausend Jahre später werden Historiker sich streiten, wie König Otto die Horden der Magyaren besiegen konnte. Dieses Buch lüftet das Geheimnis.

Redakteur

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